Beim echten Schäfer sieht es so einfach aus, weil ein guter Hütehund 10 Schäfer ersetzt. Die Tiere nutzen jede Unstimmigkeit und Dysfunktionalität im Team aus. Sie wollen nicht erst zur neuen Schafsweide wandern, sondern gleich ausbüxen und Getreidefelder plündern. Zum Glück ist der Hütehund dabei und verhindert die schlimmsten Flurschäden.

Das Team lernt schnell. Es kostet nämlich Kraft, die Tiere immer wieder einzufangen. Niemand will einen Fehler ein zweites Mal machen. In den Etappenpausen geht es ins Team-Coaching und das Team sortiert sich selbst. Man wächst zusammen und beginnt an einem Strang zu ziehen. Nach zwei drei Stunden Teambuilding wird aus fast jedem Team ein Hochleistungs-Team. Anstrengend wird leicht: aus Druck machen und Antreiben wird echtes Führen.

Die Erfahrung als Hochleistungs-Team soll zur neuen Gewohnheit werden. Wie es ist und was es im Alltag braucht, damit alle an einem Strang ziehen - darum geht es beim begleitenden Workshop. Die Faktoren für den Erfolg des Teams bei der 1000 Schafe-Challenge werden auf den betrieblichen Alltag übertragen. Am Ende stehen konkrete Pläne dafür, wie Konflikte und Unstimmigkeiten gelöst werden, Regeln für eine effektive Zusammenarbeit, wie man im Team gemeinsam lernt, wie hemmende Faktoren ausgeschaltet werden und wie man die Ziele für eine gemeinsame Zukunft erreicht.

Fazit: Ein Teambuilding mit extrem viel Spannung und Spaß, bei dem man fürs Leben lernen kann. Wer Menschen führen will, sollte auch die nicht so dummen Schafe schaffen.

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Außergewöhnliches Event, bei dem man viel über Führung, Zusammenarbeit im Team und vor allem sich selber lernen kann!
— Kommentar eines Teilnehmers

Schafe sind gut für die Seele.

Outdoor Teambuilding tiefenentspannend