teambuilding schafe

NULL Toleranz für Tierquälerei, Vorverurteilung und Extremismus

Bilder, die augenscheinlich Misshandlungen und Tierquälerei darstellen, haben mich zutiefst geschockt und entsetzt. Die dargestellten Szenen finde ich unerträglich. 

Ich achte sehr darauf, nur mit SchäferInnen zusammenzuarbeiten, die gut mit Tieren und Menschen umgehen. Ich kann niemandem hinter die Stirn schauen.  Als Team Coach mache ich Schafe Hüten Teambuilding, wobei das Team Schäfer und Hund ersetzt. Beim SchäferIn sieht es so einfach aus, weil ein guter Hund 20 Schäfer ersetzt. 

Respekt vor dem Leben und Fairness haben für mich höchste Priorität.

Dazu gehört es auch, Vorwürfe genau zu prüfen und einen Menschen nicht aufgrund von Mutmaßungen und undeutlichen Bildern aus unklarem Kontext wirtschaftlich zu ruinieren. Die zuständigen Behörden sollen erst einmal genau die Fakten klären. In den sozialen Medien wird viel behauptet, aus dem Kontext gerissen, Emotionalität und Hass geschürt und wenig bewiesen. 

Ich teile voll die Kritik an der unerträglichen industriellen Massentierhaltung. Im Vergleich mit Schweinen und Rindern haben Schafe, die gesetzeskonform gehalten werden,  ein schönes Leben. Die SchäferInnen stehen auch im November bei Landregen draußen, damit die Schafe artgerecht leben können. SchäferInnen sind Naturschützer. Denn ohne Schafe keine bunten, artenreichen Wiesen, weniger Insekten, weniger Vögel... Viele wollen Naturschutz, nur wenige tun etwas dafür. Dazu gehören SchäferInnen.

 Als Team Coach ist es mein Ziel, mit dem Schafe Hüten Teambuilding ein weiteres wirtschaftliches Standbein für SchäferInnen zu schaffen, ohne dass Tiere leiden und getötet werden. Ein weiteres Ziel ist es, Menschen aus verschiedenen Bubbles dazu zu bringen, miteinander zu reden, anstatt übereinander zu urteilen. Stadtmenschen wollen oft alles besser wissen und lassen das Geld dahin rollen, wo Tiere massenhaft leiden und zu Billigware verwurstet werden. Das harte Leben draußen bei Hitze und Regen, mit Krankheit und Tod ... will niemand teilen. Und auch Landwirte brauchen den Austausch.

Daher erst die Fakten klären. Ein Shitstorm ist schnell ausgelöst, ein Sündenbock ist schnell gefunden, die Wirklichkeit ist meistens komplexer.