Wie es wird: wo, wie, wann, wie viel?


Zeiten sind variabel

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Kurzfassung

Wo? Sie kommen zu den Tieren bei Berlin, Dresden, Leipzig, Hannover, Hamburg, Stuttgart, München, Frankfurt, Bonn, Köln, Freiburg und an vielen weiteren Ort.

Wie? Nach einer ersten Info-Runde springen Sie ins kalte Wasser und legen los. Nach der ersten Etappe sprechen wir über Stärken, Schwächen und Optimierungen. Danach geht’s in die nächste Etappe - wieder mit einer Nachbesprechung. Nach vier fünf Etappen sind die meisten Teams Spitze, bringen Bestleistung und sind begeistert. Das Ganze kann danach noch auf der Schafweide bei einem Barbecue ausklingen.

Wie lange? Am besten 3-4 Stunden. 2 Stunden sind zu kurz. Da wissen Sie noch nicht, wie es geht. Nach vier Stunden sind die meisten Zweibeiner groggy. Danach kann man noch grillen und kaltes Bier/Limo oder Glühwein trinken.

Wie viele Teilnehmer? 7-25 sind optimal. Bei mehr schaut ein Teil des Teams den anderen zu, freut sich (“Schafefreude”) und macht’s dann besser.

Wann? Das ganze Jahr über, solange keine gefrorene geschlossene Schneedecke liegt und gerade keine Lämmer geboren werden. Die Geburtszeiten sind von Herde zu Herde unterschiedlich.

Wie viel? Von Ort zu Ort unterschiedlich. Bitte anfragen.

Und dann? Optional schließt sich ein Workshop an. Hierbei erfolgt eine Analyse der Performance des Teams beim Schafe Hüten anhand von Video- und Fotomaterial. Danach wird darüber gesprochen, wie das Team nicht nur beim Schafe Hüten, sondern jeden Tag Bestleistung erbringen kann.

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Rufen Sie an oder Mailen Sie. Ich kümmere mich.

Hans-Peter Etzold, Im Rosental 23, 56626 Andernach, Germany
+ 49 2632 204 11 28
spitzenplatz@gmail.com

Langfassung

Wie ist der Ablauf? Nach einer kurzen Einweisung des Teams geht es auf einem eingezäunten Areal los: die “Fahrschule”. Das Team übt mit der Herde starten, stoppen, halten, rechts und links abbiegen. Immer wieder legen wir Pausen ein. Hauptzweck der Pause ist es, aus den Fehlern zu lernen. Im Teamgespräch werden die ersten Beobachtungen und Erfahrungen besprochen und meistens kommen dann schon die wesentlichen Punkte heraus. Nach der Pause geht es mit einer schwierigeren Aufgabe weiter und das Ganze wiederholt sich. Nach zwei drei Durchgängen geht es im Freestyle durch das offene Gelände. Dabei kommt es wirklich darauf an, dass das Team richtig führt und zusammenhält. Auch hier ziehen wir von Etappe zu Etappe und sprechen über die Erfahrungen und das Gelernte. Im Team werden nach jeder Etappe die Rollen getauscht, so dass jeder einmal führt und auch die anderen wichtigen Aufgaben erlebt. Größere Gruppen werden in Kleingruppen geteilt, die abwechselnd hüten und führen. Es ist auch möglich, Foto- und Videomaterial von dem Hüten im Nachgang in einer Spielanalyse auszuwerten und das Gelernte auf den Alltag zu übertragen.

Wer kann mitmachen? Alle, die sich gerne draußen aufhalten. Wer einen halben Tag wandern kann, schafft auch das Hüten. Wir hatten schon einen Zwölfjährigen dabei, der intuitiv wie ein alter Schäfer gehütet und alle zum Staunen gebracht hat. Aber auch ältere Personen können mitmachen. Denn es kommt nicht auf Geschwindigkeit und Kraft an, sondern auf Überblick, die richtigen Prioritäten und Köpfchen.

Wo ist das möglich? Im Umkreis von einer halben bis einer Stunde von jeder größeren Stadt ist das Schafe hüten möglich.

Kann etwas passieren? Die Tiere sind scheu und meiden den Menschenkontakt - außer den Hütehunden, die sehr anhänglich sind und es auf Streicheleinheiten oder Extra-Häppchen abgesehen haben. Doch es ist wie im richtigen Leben: wer zu viel Druck macht, muss mit Gegendruck rechnen. Nach der zweiten dritten erfolgreichen Flucht entspannen auch die Stressmacher. Ja, es hat bedingt durch Unachtsamkeit und Übermotivation schon Kollisionen und Stürze gegeben. Aber außer blauen Flecken und Muskelkater ist noch nie etwas passiert. Damit das so bleibt, sprechen wir im Vorfeld über die richtige Kleidung und Schuhwerk und auch über Vorsichtsmaßnahmen.

Wie groß kann die Gruppe sein? Los geht es beim Teambuilding mit 5 Personen. Die maximale Personenzahl ist 50-60. Die Großgruppe wird dann in Kleingruppen geteilt, die nacheinander hüten. Die andern schauen beim Kaffee oder anderem zu, lernen von den Fehlern der andern, amüsieren sich und machen es dann besser.

Gibt es ein Rahmenprogramm? Klar. Nach drei bis vier Stunden Hüten ist ein Grillen mit kalten Getränken in der Natur ein wunderschöner Abschluss. In den Etappenpausen können auch Snacks serviert werden.

Wie sieht das preislich aus? Sagen Sie mir, wie groß Ihre Gruppe ist, was Sie wo planen und ich schicke Ihnen alle weiteren Details.

Was folgt daraus? Die Tiere geben direktes und ungeschminktes Feedback zur Performance von Team und Führung. Deshalb lernen alle so schnell. Schon nach ein zwei Stunden führen und kooperieren die Teams fast perfekt. Es kommt nämlich auf Planung, Koordination, Vertrauen und Führung an. Es geht nicht um mehr Druck, höhere Geschwindigkeit oder größere Ressourcen. Wenn das Team die kleinen feinen Stellschrauben im Teamwork und Führen gefunden hat, laufen die Prozesse natürlich und leicht. So kann es auch im Unternehmen laufen. Daher gibt es die Möglichkeit, am zweiten Tag über diese Stellschrauben im betrieblichen Alltag zu sprechen und für ausgewählte komplexe Prozesse eine Neujustierung zu planen oder bereits vorzunehmen.