Leadership

Teambuilding für eine neue Welt: Wie Schafe Hüten Wirtschaft und Verwaltung agiler macht.

Teambuilding Schafe Hüten
„Es ist nicht die stärkste Spezies, die überlebt, auch nicht die intelligenteste, sondern eher diejenige, die am ehesten bereit ist sich zu verändern.“
— Charles Darwin

Früher gab es eine Aufgabe und einen Plan zur Lösung dieser Aufgabe. Wenn der Plan nicht funktionierte, gab es Stress, Meetings und oft einen Schuldigen, den Sündenbock. Ein neuer Plan musste her. Auf verschiedenen Stufen der Hierarchie wurde ein neuer Plan ausgetüftelt, der dann die Erfüllung der Aufgabe bringen sollte.

Dieses Modell ist in Auflösung begriffen, weil die Welt im Wandel ist und die Digitalisierung der Welt alles schneller komplexer unberechenbarer und unsicherer macht. Das ist es, was die Wirtschaft und Verwaltung im 21. Jahrhundert so stresst: Unbeständigkeit, Unsicherheit, Komplexität und Vieldeutigkeit (Auf Management-Deutsch: Volatility, Uncertainty, Complexity und Ambiguity = VUCA). Was auf Stabilität, Kontrolle und Perfektion ausgelegt ist, dreht in der neuen VUCA-Welt durch.

Wenn sich ein Team an seine Arbeit macht, haben sich die Rahmenbedingungen möglicherweise schon verändert und der Plan ist obsolet. Frust statt Planerfüllung. Ein Chef sagte: ”Ich muss aus den 10%, die an einem Tag gut laufen, so viel Kraft schöpfen, dass ich die 90% an Scheiße aushalte.”

Diese neue Wirklichkeit wird im Teambuilding Schafe Hüten abgebildet. Nach einigem Hin und her einigt sich ein Team auf einen Leader und einen Plan, um die bis zu 1000 Schafe von A nach B zu führen. Doch plötzlich stehen die Schafe gar nicht mehr bei A, sondern sind weitergewandert. Jetzt geht es von A2 nach B. Der Leader ist am falschen Ort, der Plan ist obsolet und geht überhaupt nicht auf.

Eigenverantwortung und Empowerment sind Teil der Lösung. Entgegen der alten Absprachen muss jede/r in der Lage sein, situativ Führung und Verantwortung zu übernehmen respektive sich in das große Ganze einzuordnen.

Die Schafweide zwingt zur Konzentration auf das Wesentliche. Die Tiere erspüren die Lücken im Teamwork oder Führungsfehler. Wenn der Leader zu schwach ist, dann folgen die Schafe nicht. Wenn das Team die Flanken nicht dicht macht, dann büxen die Schafe aus.

Nur was ans Licht kommt, lässt sich reparieren. Die Teilnehmer*Innen erleben im Zusammenspiel mit Coach, Schäfer, Schafen, Hund und Natur das volle Kontrastprogramm zu ihrem Alltag: wie einfach es geht und wie schön es ist, wenn alle an einem Strang auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten und jede, das macht, was sie am besten kann. Hard work wird smart work. 

Zu Beginn übersetzen die meisten Teams ihre eigene Führungserfahrung eins zu eins auf die Wiese. Nur ganz wenige Teams können sich unter Führung mehr vorstellen als Druck machen. Dass Locken leichter geht als Treiben, diese und andere Erkenntnisse reifen erst auf der Wiese. Managementwissen wird bei diesem Coaching nicht nur besprochen, sondern praktiziert. 

Resultatorientierung

Am Ende des Tages müssen die Ergebnisse stimmen bzw. die Schafe satt und zufrieden sein.

Beitrag zum Ganzen

Die Führungskraft und die Schäfer*Innen müssen das große Ganze überblicken. Einzelaktionen müssen im Gesamtzusammenhang Sinn ergeben. Was bringt die beste Führung, wenn seitlich der Hütehund oder das Team schlafen.

Konzentration auf Weniges

Die richtigen Prioritäten. Manchmal wollen Teams von hinten führen. Man übersieht, dass Führung zum Selbstläufer wird, wenn man die Leittiere unter Kontrolle gebracht hat. Im Unternehmen werden Kräfte und Aufmerksamkeit oft zersplittert, weil man sich nicht darauf konzentriert, was den meisten Impact hat und alles andere nach sich zieht.

Stärken fördern und Schwächen respektieren

Ein weitere Lektion ist, dass Schafe Schafe bleiben. Man kann ihren Herdentrieb instrumentalisieren. Aber die Weideplanung sollten sie besser nicht übernehmen. Mehr geht halt nicht. Genausowenig kann man eine tolle Ingenieurin, die geniale Getriebe entwickelt, aber nicht mit Menschen kann, zu einer Führungskraft umerziehen. Lieber Talente zur Höchstform bringen als Schwächen zu Mittelmaß auftrainieren.

Vertrauen

Für die Hirten wie für die Führungskraft ist das Vertrauen der Schützlinge ein riesiges Kapital. Man kann Menschen und Schafe auch mal enttäuschen, aber irgendwann haben sie ihre Lektion gelernt und wenden sich ab. Vertrauen kommt zu Fuße und flieht zu Pferde.

Positiv denken

Teams verlieren schnell den Mut, wenn die Bequemlichkeitszone zurückgelassen wird. Positives Denken und nicht aufgeben zeichnet gute Hirten und Führungskräfte aus.

In fast 5 Jahren reisten schon mehrere hundert Teams von A wie Airbus bis Z wie Zahnarzt-Praxis auf abgelegene Weiden.


Op n Diek: Team zieht mit einer Schafherde - Teambuilding Schafe Hüten

Morgens um 10 Uhr in Kellinghusen op n DIek. Ca. 500 Texel-Lämmer grasen auf dem Deich. Ein Tag wie jeder andere. So scheint es. Doch heute ist Teambuilding-Tag und woanders ist das Gras grüner-Tag. Hütehunde sind im Norden selten im Einsatz. Der Schäfer und Schäferin, Kinder und Nachbarn machen den Ersatz-Hund und führen die Herde auf die neue Weide. So wie die Bundespolizei Fans vom BVB oder Werder Bremen ins Stadion der gegnerischen Mannschaft führt.

Doch heute ist alles anders. Kinder und Nachbarn des Schäfers haben frei. Ein Team aus der IT hat sich zum Teambuilding angemeldet und übernimmt für einen Tag die Führung. Eine klassische Win-Win Situation. Die IT-Mannschaft bricht aus dem Home Office aus, die Schafe brechen vom durch das Team definierten Pfad aus. Das ist so nicht geplant. Aber da wo das Team nicht an einem Strang zieht und Lücken aufgehn, da flüchtet die Herde. Denn woanders ist das Gras immer grüner.

Die Drohne stellt dar, wo das Team wie aus einem Guss agiert und wo die Einheit bröselt. Zum Glück endet die Flucht nur auf einer fremden Wiese. Der Flurschaden ist zu verkraften.

Nach drei oder vier Stunden hat das Team die Schafe unter Kontrolle. Man redet nicht nur über Teamwork, sondern macht es einfach. Die Lernkurve ist steil. Denn wer möchte ein zweites Mal den flüchtenden Schafen hinterherlaufen und zusätzliche Kilometer abspulen. In den Pausen wird über Fehler gesprochen. Es ist gelebte Fehlerkultur. Nur wo man miteinander redet, ist Verbesserung möglich.

Teambuilding natürlich und authentisch.

Teambuilding Schafe Hüten Köln und Hamburg: Führung - jeder braucht sie!

Teambuilding Schafe Hüten Köln

Teambuilding Schafe Hüten Köln

Beim Schafe Hüten Teambuilding geht es um Führung. Jeder braucht Führung. Die Chefin muss die Mitarbeiter führen, die Mitarbeiter die Chefin. Zu Hause muss man seinen Partner oder Partnerin führen. Man muss sich selbst führen. Wer nicht führt, wird geführt. Nicht unbedingt zum eigenen Vorteil!

The Big Escape: Teambuilding Schafe Hüten mit Drohne

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Schaf Escape beim Teambuilding. Das Team war nicht flott und koordiniert genug, sodass ein Teil der 600 Schafe großen Herde in Kellinghusen ausgebüxt ist. Die “dummen” Schafe von A nach B zu führen ist nicht so leicht. Diese können zwar nicht rechnen und schreiben. Dafür lesen: ihre Gegner, deren Entschlossenheit und Handlungsbereitschaft.

Jeder hat es schon mal gesehen - in Dokumentationen über Afrika: Zebras - wie Schafe Beute- und Fluchttiere - grasen entspannt in der Nähe der Löwenfamilie. Nicht weil sie lebensmüde sind, sondern weil sie erkennen, dass die Löwen heute keinen Drive zum Jagen haben. Genauso merken die Schafe, ob der Hütehund mit dem spitzen Eckzahn es ernst meint, wenn sie aus dem Auto des Schäfer springt. Oder nur so tut als ob. Weil die Knie schmerzen oder die Hündin Angst hat.

Die Evolution hat das Genmaterial aussortiert, das zu flüchtige Schafe hervorbringt. Sie flüchten unnötig und haben zu wenig Zeit zum Fressen. Wer zu unsensibel ist, wird hingegen gefressen. Die perfekte Balance als Ergebnis von ungefähr sieben Millionen Jahren Evolution.

Beim Teambuilding Schafe Hüten übernimmt das Team die Führung und ersetzt Schäferin und Hund. Es sieht beim echten Schäfer so einfach aus, weil ein guter Hund 10 Schäfer ersetzt. Nach zwei drei Stunden hat das Team den Dreh raus und führt relativ sicher von Etappenziel zu Etappenziel. Man lernt schnell. Fehler macht man am liebsten nur einmal. Ist die Herde einmal ausgebüxt, bedeutet das schnell ein zwei Zusatzkilometer on top. Und zwar auf Wiesen und über Felder.

Die Knackpunkte bei dem Outdoor Teambuilding sind die Kommunikation im Team (Wo müssen wir jetzt eigentlich hin? ), Fokus statt Verzettelung (einzelne flüchtige Schafe wieder einfangen und dafür die ganze Herde im Stich lassen?) , Führen durch Druck oder Führen durch Vertrauen und das Versprechen einer schönen frischen Weide am Ende …

Wer das Team aus der Komfort Zone holen und ein echtes Abenteuer erleben möchte, ist beim Schafe Hüten Teambuilding richtig.

Mit den bäääähsten Grüßen - die 1000 Schafe

Sheep gone #DIEWELT: #Teambuilding #Führungskräftetraining #1000Schafe

Teambuilding Schafe Hüten ist schon etwas besonderes - doch zuletzt gab es eine mediale Zugabe: Unter den wachsamen Augen von Die Welt-Wirtschaftsredakteurin Dr. Inga Michler aus dem Hause Springer sollten die Schafe von A nach B geführt werden. Schwarz-rote Wirtschaftspolitik wurde für einen Tag gegen die grüne Schafweide eingetauscht. Was für ein krasser Gegensatz, könnte man meinen. Doch bei genauem Hinschauen erkennt man auch Parallelen.

Die Vierbeiner haben sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Schaf gewöhnt sich langsam an die mediale Aufmerksamkeit. Und Frau Michler hat einen wirklich schönen Artikel geschrieben, der die LeserInnen gedanklich mitten hinein unter die Schafe führt.

Peter Sonnenberg und Kamerateam vom SWR hielten schon mal für das Morgenmagazin drauf. Die Jungs von Bewegtbild und Ton leisteten Schwerstarbeit. Mit einer >20 Kilo Kamera auf den Schultern ca. 10 km zu Fuß rückwärts durch den Westerwald und 600 Merino-Schafen vor der Linse ist schon eine mordsmäßige Anstrengung. Nach Angaben der Crew jedoch eine schöne Abwechslung zu den Pressekonferenzen im Frankfurter Banken- und Börsenviertel.

Unser freundlicher, aber schüchterner Schäfer Steven (Name geändert) wollte sich in der Öffentlichkeit nicht so weit beim Teambuilding und Führungskräftetraining hinauslehnen. Aus den Augen aus dem Sinn - gilt auch für die Schafe. Anton, das Leitschaf im Ziegenpelz, und die übrigen Alpha-Schafe nutzten die ungewohnte Zurückhaltung des Schäfers eiskalt aus. Sie schlugen gnadenlos zu und merzten die Geranien und andere Zierpflanzen von der letzten Dorfverschönerungsaktion aus. Dies beeindruckte manche ZuschauerInnen so sehr, dass sie die Schafherde mit Übergriffen auf fremde Blumenbeete buchen wollten.

Die aufgeweckte Westerwälder Dorfjugend und MOMA-Fannachwuchs zeichneten sich wiederum durch ein extremes Schafkopf-Gedächtnis aus. Sie erklärten den perplexen Eltern: “Steven’s Schafe kommen im Fernsehen.” Obwohl sich die Erwachsenen schon lange wunderten, warum Busse mit Frankfurter Kennzeichen immer wieder den Schafstall ansteuern, waren die Erwachsenen ahnungslos und wussten es besser: “Quatsch, was sollen denn die Schafe vom Steven im Fernsehen?”

Inzwischen hat es sich jedoch auch unter den Erwachsenen herumgesprochen: Nachdem Teambuilding-und Führungskräfte-Coach Hape Etzold immer wieder in die Fotofalle für die Wölfe gelaufen ist und Damen-Bundesligamannschaften die maskuline Dorfbevölkerung verzückten, ist klar: die Schafe von Steven sind was besonderes.

Nun ist auch die renommierte Wirtschafts-Journalistin auf der Schafweide von einem unserer freundlichen Schäfer aufgeschlagen, um sich selbst vom Teambuilding- und Führungskräftetraining-Potenzial der Schafherde zu überzeugen. Fazit: Die MitarbeiterInnen wachsen mit der fast unmöglichen Aufgabe, unwillige Schafe von A nach B zu locken: “Auch sie [gemeint: die MitarbeiterInnen] scheint das gemeinsame Erlebnis im Park zusammenzuschweißen. Die Stimmung jedenfalls wird lockerer. Übung Nummer drei – die Schafe über einen längeren Weg auf eine andere Wiese führen und dort im „lockeren Verband“ grasen lassen – geht schon leichter von der Hand. Es gelingt, die Herde zu bändigen.”

Elli Radinger („Die Weisheit der Wölfe“, „Das Geschenk der Wildnis“) bringt im Artikel von Inga Michler ihr Wolfs-Wissen ein: “Gestandene Leittiere haben es nicht nötig, ständig irgendwen zu dominieren, denn sie strahlen eine natürliche Autorität aus“, sagt Radinger. Statt Dominanz zu demonstrieren, bemühten sich ranghohe Tiere um eine freundliche Grundstimmung und Harmonie innerhalb der Familie. „Das fördert den Zusammenhalt und das Gemeinschaftsgefühl und damit eben auch die Überlebenschancen des gesamten Rudels.“

Freundlichkeit als Merkmal des Wolfsrudels - für die Schäfer dürfte diese Interpretation gewöhnungsbedürftig sein. In den Augen der Schäfer gilt: Wolf = Killing Machine. Der Alpha-Wolf/Wölfin als natürliche Autorität - im Wettbewerb um knappe Ressourcen erscheint auch beim Wolf Teambuilding und Führungskräfte-Coaching als unerlässlich.

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führen, leisten, Team: Schafe Hüten Teambuilding - da brennt die Luft im Westerwald

Es ist auch wunderschön. Eine Teilnehmerin meinte neulich, davon würde sie noch Ihren Enkeln erzählen.

Die Schafe zu hüten und von A nach B zu führen ist eine Aufgabe, mit der das Team wächst. Es geht um Führung, Leistung und Spaß im Team. Da brennt immer die Luft. Beim Schäfer sieht es so einfach aus, weil ein guter Hund 10 Schäfer ersetzt.

Die Anführerin muss wie ein Dirigent Schafe und Team zu einem Gesamtkunstwerk zusammenführen. Jede Aktion der TeilnehmerInnen muss einen Beitrag zum Ganzen leisten. Ziel ist es, dass sich das Team nicht unter Wert schlägt, sondern das volle Potenzial ausreizt.

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Tier-Verschmelzung beim Outdoor-Teambuilding Schafe Hüten: Hier wächst zusammen, was ...

Beim Outdoor Teambuilding Schafe Hüten wächst zusammen, was zusammen gehört. Zwei Schafherden verschmelzen zu einer. Schafe haben eine hohe soziale Intelligenz. Der Zug zur Herde ist gewaltig. Denn die Herde ist die Lebensversicherung des einzelnen Tieres. Je größer die Herde, um so höher die Wahrscheinlichkeit, dass ein anderes Tier gefressen wird.

Beim Teambuilding Schafe Hüten im Westerwald habe ich erlebt, wie ein Lämmchen mit gebrochenem Bein aus dem Stand aus dem Fenster im Pferdeanhänger (in etwa 1,80 Meter Höhe) gesprungen ist, um nicht von der Herde getrennt zu werden (es wurde zu Schonungszwecken in den Anhänger verbracht).

Das Schafe Hüten ist für Teams das letzte Abenteuer in Europa, bei dem niemand Leben oder Gesundheit verliert. Es ist immer unberechenbar. Die Unberechenbarkeit aus dem Zusammentreffen von wilder Landschaft, oft bis zu 1000 Tiere und Menschen erzwingen gute Führung und Teamarbeit. Sonst büxen die Tiere aus. Ein Teambuilding der besonderen Art eben.

Sheep go Kultur: Teambuilding Schafe in Sanssouci

Das Schafe Hüten Teambuilding mit bis zu 1000 Schafen ist ein hochdynamischer Prozess. Die Schafe sollen von A nach B. Doch das klappt nur bei guter Führung und Teamarbeit. Der AnführerIn von Schafherde und menschlichem Team muss wie eine Dirigentin die individuellen Leistungen in ein Gesamtkunstwerk zusammenbringen. Und jede Einzelaktion sollte dem Ganzen dienen und einen Beitrag dazu leisten. Wer weit von den Schafen entfernt wild mit den Armen fuchtelt, schindet zwar EIndruck, bleibt jedoch wirkungslos. Führung ist Nahkampf.

Das Beste daran: die Schafe sind gnadenlos und nützen jeden Fehler zur Flucht - auch im Schlosspark Sanssouci. Zur Not springt der Profi, sprich Hütehund, ein und rettet die Blumen. Unter Schäfern sagt man: ein guter Hund ersetzt 10 Schäfer.

Fehler im Team und der Führung sind gute Gelegenheiten, um darüber zu sprechen und daraus zu lernen. Ein Fehler, aus dem man lernt und den man nur einmal macht, ist ein guter Fehler. Zumindest beim Outdoor Teambuilding Schafe Hüten.

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Teambuilding zum Thema Führung und Team: Schafe hüten - da brennt die Luft

Teambuilding Schafe Hüten im schönen Frankenland

Teambuilding Schafe Hüten im schönen Frankenland

Beim Teambuilding Schafe Hüten sind Führung und Teamarbeit die zentralen Themen. Wenn das Team nicht die Führung übernimmt, dann tuns die Schafe mit weit reichenden Konsequenzen (Blutbad, wenn die Schafe unkontrolliert auf die Straße rennen und Holger mit seinem neuen GTI gerade die Landstraße lang heizt).

Das Team hat nur Erfolg, wenn jede Einzelaktion einen Beitrag zum Gesamtziel leistet. Aber natürlich ist es auch ein Riesen Spaß und die Lämmchen sind soooo süß.